Bei MUNICH EYE führen wir die derzeit modernste Behandlung des Keratokonus durch

Crosslinking: Hornhaut und Keratokonus Behandlung bei MUNICH EYE Augenzentrum München

Ein Keratokonus ist eine krankhafte Form der Hornhautverkrümmung. Meist ist die Hornhaut dadurch sehr unregelmäßig, wird dünner und verformt sich. Die Erkrankung kann schubweise verlaufen und schreitet erfahrungsgemäß im Alter von 30-50 Jahren am schnellsten fort. Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen.

Bei MUNICH EYE Augenzentrum München führen wir die derzeit modernste Behandlung des Keratokonus durch: das AVEDRO Epi-on-Verfahren

Die Vorteile im Vergleich zu den Vorgänger-Methoden

  • nahezu schmerzfrei
  • effektive Stärkung der Hornhaut
  • kürzere Behandlungs- und Erholungszeit
  • Hornhaut und Sehschärfe regenerieren sich schneller

Bei entsprechender Eignung kann zusätzlich eine Sehkorrektur mit implantierbaren Linsen ICL oder intracornealen Ringsegmenten (ICRS) erfolgen. Diese Ringsegmente werden in die Hornhaut eingesetzt. Sie beeinflussen sowohl die Form als auch die Stabilität der Hornhaut positiv und es kann eine bessere Sehschärfe erreicht werden.

Hornhaut und Keratokonus - Erkrankung & Behandlung

Florian Müller, Experte für medizinische Optik bei MUNICH EYE erklärt: Welche Therapien und Behandlungen gibt es bei Hornhauterkrankungen (Keratokonus/Keratotorus)?

Hornhaut und Keratokonus - Erkrankung & Behandlung | MUNICH EYE

Was ist Keratokonus?

 

Keratokonus ist eine fortschreitende Erkrankung der Hornhaut, bei der sich die Hornhautmitte kegelförmig vorwölbt und gleichzeitig ausdünnt. Diese strukturelle Instabilität führt zu zunehmender Unregelmäßigkeit der Hornhautoberfläche, was eine starke Fehlsichtigkeit und Verzerrungen im Sehen verursacht und oft durch ein Brillenglas nicht ganz auskorrigiert werden kann.

Auge mit normaler Hornhautkrümmung
Auge mit vorgewölbter Hornhaut bei Keratokonus

Was sind die Ursachen für Keratokonus?

Die Hauptursache für die Entwicklung eines Keratokonus ist eine Kollagenstruktur-Störung: Die Ursache liegt in einer oft genetisch bedingten verminderten Quervernetzung (Crosslinks) der Kollagenfasern der Hornhaut im oberen Drittel der Hornhaut.

Die fehlende Quervernetzung führt zu einer sog. biomechanischen Schwäche. Dadurch verliert die Hornhaut ihre Formstabilität – sie gibt dem intraokularen Druck nach und verformt sich nach vorne.

Keratokonus ist i. d. R. eine progressive Erkrankung. Ohne Therapie verschlechtert sich die Sehschärfe häufig über Jahre bis Jahrzehnte. Je früher der Keratokonus sich zeigt desto stärker ist in den meisten Fällen der Verlauf. Männer zwischen 20 und 45 Jahren sind am stärksten von Keratokonus betroffen und haben auch das höchste Risiko für das Voranschreiten der Erkrankung.

Leider lässt sich die verlorene Sehschärfe nur bedingt und in manchen Fällen gar nicht mehr wiederherstellen. Daher ist es nicht empfehlenswert erst auf das Voranschreiten der Erkrankung zu warten bevor man den Keratokonus mittels UV-Crosslinking therapiert. Je früher die Therapie erfolgt, desto mehr Sehleistung kann erhalten bleiben.

Wie häufig ist Keratokonus - wer ist besonders betroffen?

Keratokonus tritt deutlich häufiger bei Männern als bei Frauen auf. Hinzu kommen regionale Unterschiede: So zeigen aktuelle Studien, dass Keratokonus in deutschen Regionen wie Niederbayern oder Tirol häufiger vorkommt. International gesehen tritt der Keratokonus in Südeuropa, Nordafrika, am Persischen Golf sowie in Südamerika überdurchschnittlich häufig auf.

Die genauen Ursachen für diese regionalen Unterschiede sind noch nicht vollständig geklärt. Diskutiert werden genetische & umweltbedingte Faktoren, wie bspw. das Klima

Auge von der Seite mit deutlich sichtbarer, kegelförmigen Vorwölbung der Hornhaut

Nicht jede Hornhaut-Vorwölbung ist ein Keratokonus

Eine kegelförmige Verformung der Hornhaut muss nicht zwangsläufig ein Keratokonus sein. Es gibt andere Erkrankungen, die ähnliche Symptome verursachen:

Pelluzide Marginale Degeneration (PMD)

PMD – auch “Keratotorus” genannt – tritt oft bei Patienten mit chronischen Entzündungen der Lidränder, etwa bei Rosazea oder Neurodermitis, auf. Sie kann dem Keratokonus stark ähneln; die PMD erfordert jedoch außer UV-Crosslinking zur Stabilisierung ggf. auch weitere Behandlungen um die entzündlichen Ursachen für die PMD zu bekämpfen.

Keratoektasie nach LASIK, PKR oder SMILE

Nach einer refraktiven Sehkorrektur mit einem Laserverfahren kann es in seltenen Fällen zu einer krankhaften Vorwölbung der Hornhaut kommen. Diese sogenannte postoperative Keratoektasie ist keine klassische Form des Keratokonus, muss aber ähnlich sorgfältig und sehr frühzeitig behandelt werden. Sie tritt häufig auf, wenn beim Lasern die Biomechanik nicht berücksichtigt oder bis in die Grenzbereiche von über -6 Dioptrien gelasert wird. (Die Grenzbereiche werden festgelegt durch die “Kommission Refraktive Chirurgie - KRC”.)

AVEDRO-Crosslinking

Zu den unterschiedlichen Durchführungsarten gibt es auch noch unterschiedliche Möglichkeiten der UV-Bestrahlung. Das AVEDRO-Crosslinking, das bei Munich Eye angewendet wird, gehört zu den modernsten Verfahren zur Behandlung von Keratokonus. Durch die beschleunigte UV-A-Technologie (Accelerated Crosslinking) lässt sich die Hornhaut innerhalb weniger Minuten effektiv stabilisieren, bei gleichbleibender Sicherheit und Wirksamkeit. 

 

Vorteile des AVEDRO-Crosslinking: 

  • Sehr kurze Behandlungszeit (nur 3–10 Minuten UV-Bestrahlung) 
  • Hohe Präzision durch computergesteuerte UV-Dosierung 
  • Geringere Belastung für das Auge 
  • Kombinierbar mit Epi-On oder SmartLink-Technik 

 

Das klassische Crosslinking (Dresdner Modell), benötigt im Vergleich eine deutlich längere Behandlungszeit und ist belastender für das Auge.

Behandlungsoptionen im Vergleich

 Epi-Off CrosslinkingEpi-On CrosslinkingTopographisch geführtes Crosslinking (SmartLink)
Epithelwird entferntbleibt intaktteilweise entfernt (selektiv)
Riboflavin-Penetrationsichersichersicher
Biomechanische Auswirkungausreichendausreichendlokal opimiert
Schmerzen postoperativ48 Stunden oder längerbis zu 24 Stundenbis zu 36 Stunden
Infektionsrisikogegebennahezu keinesgering
Individuelle Steuerungneinneinja – anhand Topografie

Klassisches UV-Crosslinking Verfahren (Epi-Off CXL)

Bei diesem Verfahren wird die Hornhaut-Oberfläche chirurgisch entfernt. Der Stabilisierungseffekt ist nach unserer Erfahrung vergleichbar mit dem Epi-On Verfahren oder der SMARTLINK Technologie.

Das klassische Epi-Off Verfahren bringt jedoch folgende Nachteile mit sich:

  • Entzündungen
  • Infektionen
  • erhöhtes Risiko für Narbenbildung
  • dauerhafte Einbußen der Sehschärfe
  • anhaltende Blendempfindlichkeit
  • Schmerzphase nach der Behandlung deutlich ausgeprägter
  • im Vergleich längste Erholungszeit nach Behandlung

Aus diesen Gründen wir dieses Verfahren bei Munich Eye – zugunster der jüngeren Verfahren, die weniger Risiken beinhalten – nicht mehr angewendet.

Schonendes UV-Crosslinking (Epi-On CXL)

Unsere Empfehlung bei:

  • Keratokonus ab Kenntnisnahme der Erkrankung
  • ausreichender Sehleistung mit Brille
  • ausreichender Verträglichkeit von Kontaktlinsen
  • Patienten mit dünner Hornhaut
  • Kinder/ Jugendliche mit hoher Schmerzempfindlichkeit
  • Patienten mit hohem Entzündungsrisiko (z.B. Neurodermitis)

Ziel der Epi-On Behandlung ist es, das Fortschreiten des Keratokonus frühzeitig zu stoppen oder deutlich zu verlangsamen - und das auf schonende Weise. Die Behandlung verändert die vorhandene Sehstärke in der Regel nicht direkt, jedoch wird einer langfristigen Zunahme der Dioptrien vorgebeugt.

Topografie-gesteuertes Laser-UV-Crosslinking (SmartLink)

Unsere Empfehlung bei:

  • unregelmäßigem Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) und Verschlechterung des Sehens
  • nicht ausreichender Sehschärfe mit Brille
  • schlechter Verträglichkeit von Kontaktlinsen
  • kurzzeitiger, starker Zunahme des Keratokonus
  • jungen Patienten & Patientinnen (unter 26 Jahren) als erste Wahl

Ziel der SMARTLINK-Behandlung ist es, die Hornhaut nicht nur zu stabilisieren, sondern ihre Unregelmäßigkeiten gezielt zu reduzieren. Dadurch kann sich in vielen Fällen auch die Sehschärfe verbessern oder besser mit Brille bzw. Kontaktlinsen korrigiert werden. Wie stark der visuelle Gewinn im Einzelfall ausfällt, kann nach der OP Voruntersuchung eingeschätzt werden und wird im OP Aufklärungsgespräch erläutert.

Ist Crosslinking immer notwendig?

Jede Verzögerung der Behandlung kann langfristige Sehschäden verursachen. Eine Korrektur mit harten Kontaklinsen kann die Progression des Keratokonus nicht aufhalten. Bei Frühformen setzen wir daher auf das schonende Epi-On-Crosslinking direkt ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung mit engmaschiger Kontrolle alle 6-12 Monate. Bei ausgrepägtem Keratokonus und einem schnellen Voranschreiten empfehlen wir eine individualisierte SMARTLINK-Behandlung, um sowohl die Stabilität wieder herzustellen als auch die Hornhaut-Unregelmäßigkeit zu mindern.

Führende Technologie für die besten Behandlungsoptionen :

AVEDRO-Crosslinking & SMARTLINK mit Schwind-TransPRK: Modernste Technologie gegen Keratokonus

Das AVEDRO-Crosslinking gehört zu den modernsten Verfahren zur Behandlung von Keratokonus. Durch die beschleunigte UV-A-Technologie (Accelerated Crosslinking) lässt sich die Hornhaut innerhalb weniger Minuten effektiv stabilisieren – bei gleichbleibender Sicherheit und Wirksamkeit.

Vorteile des AVERDO-Crosslinking:

  • Sehr kurze Behandlungsdauer (nur 3 – 10 Minuten UV-Bestrahlung)
  • Hohe Präzision durch computergesteuerte UV-Dosierung
  • Geringere Belastung für das Auge
  • Kombinierbar mit Epi-On oder SmartLink-Technik

Ideal für Patienten mit geringerer Compliance oder empfindlicher Hornhaut

GUT ZU WISSEN

 DauerMaßnahme
Heilungsphase
  • Epi-On 1 – 2 Tage
  • Epi-Off 3 – 5 Tage
  • Tropfplan
  • Schmerzmittel
  • UV-Schutz
Nachwachsen Hornhautepithel
  • SMARTLINK 2 – 4 Tage
  • Epi-On keine
  • Verbandslinse
Stabilisierung der Sehstärken
  • 6 – 12 Wochen
  • ggf. Anpassung Brille/ Kontaktlinsen

Kontrollen: 1 Tag, 1 Woche, 6 Monate und 12 Monate post-OP

Warum UV-Crosslinkung bei MUNICH EYE in München?

  • Spezialsprechstunde für Keratokonus mit spezialisierten Optometrist*innen und Augenärzt*innen
  • Vollständige Diagnostik mit Pentacam, Endothelmikroskop, Corvis-ST, OCT
  • Erfahrung mit mehr als 1.000 Crosslinking-Verfahren seit 2009
  • Individualisierte Therapiewahl mit internationalem Standard
  • Schonende Nachsorge und langfristige Betreuung
  • Unter 0,5% Nachbehandlungsrate seit 2010

Moderne Diagnostik des Keratokonus bei MUNICH EYE

Eine exakte Diagnostik ist Grundlage für die Therapiewahl und Verlaufskontrolle. Als spezialisiertes Zentrum für Keratokonus-Behandlungen in allen Altersklassen verfügen wir über alle modernen Diagnostikgeräte:

1. Scheimpflug-Tomographie - mit PENTACAM

  • 3D-Bild der Hornhaut (Vorder- und Rückfläche)
  • Pachymetrie (Dickenverlauf der Hornhaut)
  • Wirkung des Keratokonus in Dioptrien

2. Biomechanische Analyse - mit CORVIS ST

  • Messung der Hornhaugeometrie
  • Differenzierte Darstellung der Geometrieunterschiede
  • Stabilität der Hornhaut
  • Erkennt Frühformen, auch bei scheinbar normaler Topographie

3. Hornhaut Endothelanalyse - Endothelmikroskopie

  • Gibt Aufschluss über mögliche andere Erkrankungen, die dem Keratokonus ähneln, sich aber in der Therapie unterscheiden

SMARTLINK mit Schwind-TransPRK: Maßgeschneiderte Hornhautbehandlung

Beim SMARTLINK-Verfahren wird das Crosslinking mit der innovativen Schwind-TransPRK-Technologie kombiniert. Dabei wird die Hornhautoberfläche berührungslos mit einem Excimerlaser präzise modelliert – individuell angepasst an die Topografie jedes Auges.

Vorteile der Schwind-TransPRK-Technologie im SMARTLINK-Verfahren:

  • Berührungsfreie, schonende Epithelentfernung
  • Maßgeschneiderte Korrektur der Hornhautform
  • Bessere optische Ergebnisse bei unregelmäßigem Astigmatismus
  • Verbessert Sehschärfe kombiniert mit Hornhautstabilisierung
  • Ideale Lösung für asymmetrische oder fortgeschrittene Keratokonusformen

Mit der Kombination aus AVEDRO-Crosslinking und SMARTLINK mit Schwind-TransPRK bieten wir ein maßgeschneidertes Hightech-Therapiekonzept, das sowohl die Progression des Keratokonus stoppt, als auch die Sehqualität deutlich verbessert.

Sie möchten wissen, welche Therapie für Sie in Frage kommt?

Nutzen Sie die Möglichkeit zur online-Terminvereinbarung oder rufen Sie uns an.

TERMIN

Kosten Crosslinking

Die Crosslinking-Behandlung ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.
Bei privaten Krankenversicherungen ist die Erstattung immer eine Einzelentscheidung der Versicherung. 

Behandlung eines Auges ca. 1.800 € - 2.500 €

gleichzeitige Behandlung beider Augen ca. 2.700 € - 3.500 €

Bei Erfüllung der Kassenkriterien bei starker Progression kann das klassische Crosslinking eine Kassenleistung werden. Es wird dann nur ein Auge pro Sitzung übernommen.

Sehkorrektur nach Crosslinking

Was kann man nach UV-Crosslinking für eine bessere Sehschärfe tun?

Das UV-Crosslinking stabilisiert die Hornhaut bei Keratokonus und kann das Fortschreiten der Erkrankung stoppen. Doch viele Patient*innen fragen sich nach der Behandlung: Was kann ich tun, um besser zu sehen? Denn das Crosslinking verbessert meist nicht unmittelbar die Sehschärfe – hier kommen zusätzliche Optionen ins Spiel.
 

1. Brille - bei milder Ausprägung oft ausreichend

Bei frühem oder mildem Keratokonus kann eine gut angepasste Brille bereits eine ausreichende Sehqualität bieten. Sie ist die einfachste und kostengünstigste Lösung – allerdings nur, wenn die Hornhautverkrümmung noch relativ regelmäßig ist.

2. Kontaktlinsen - bessere Sehschärfe bei fortgeschrittenem Stadium

Wenn Brillen nicht mehr ausreichen sind spezielle Kontaktlinsen oft die beste Option:

  • Formstabile (harte) Linsen gleichen unregelmäßige Hornhautformen besser aus als weiche Linsen.
  • Sklerallinsen bieten besonders bei höhergradigem Keratokonus hervorragende Sehqualität und Tragekomfort.
  • Hybride Kontaktlinsen kombinieren die Vorteile harter und weicher Linsen.

Die Anpassung sollte durch einen spezialisierten Kontaktlinsenexperten erfolgen, idealerweise nach Stabilisierung durch Crosslinking.

3. ICRS - Implantation von Hornhautringen

Die Implantation von intrakornealen Ringsegmenten (ICRS) kann bei bestimmten Arten des Keratokonus die Form der Hornhaut verbessern und damit auch die Sehschärfe.

Vorteile:

  • Reversibel (Ringe können entfernt werden)
  • Kombination mit Kontaktlinsen oder Brille möglich
  • Besonders sinnvoll bei zentralem Konus und Unverträglichkeit von Kontaktlinsen

4. ICL - Implantierbare Linsen

Bei Patienten mit stabilisiertem Keratokonus und hoher Fehlsichtigkeit kann eine ICL (Implantierbare Collamer-Linse) eine gute Lösung sein:

  • Auch bei sehr hohen Dioptrienwerten einsetzbar
  • Besonders geeignet, wenn die Form der Hornhaut durch SmartLink oder ICRS verbessert wurde
  • Keine Veränderung der Hornhaut nötig (im Gegensatz zur LASIK)

ICLs werden dauerhaft ins Auge eingesetzt und können bei Bedarf auch wieder entfernt werden.

Schematische Zeichnung eines Augapfels, der die Positionierung einer künstlichen Linse hinter der Iris zeigt.

Weitere Informationen zu Ihrem Behandlungsablauf

Noch mehr Infos zu OP-Verfahren, Vorbereitung, Behandlungsablauf, FAQ's und vieles mehr finden Sie in unseren

Über den Autor

Prof. h.c. mult.* Dr. med. Amir-Mobarez Parasta 
Facharzt für Augenheilkunde, Augenchirurg, ärztlicher Leiter bei MUNICH EYE
25 Jahre Erfahrung in der Augenchirurgie, über 40.000 erfolgreiche Operationen.

MUNICH EYE 
Einsteinstr. 1 (direkt am Max-Weber-Platz) 
81675 München 
Telefon: +49 89 4545 30 40 
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